SonicWall erstattet Bericht über einen Einbruch in die Cloud, bei dem die Konfigurations-Backups der Kunden betroffen waren. Zunächst wurde davon ausgegangen, dass nur fünf Prozent der Kunden betroffen sind. Inzwischen ist jedoch bekannt, dass alle Kunden betroffen sind, sodass nun Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Allen Kunden und Partnern wird empfohlen, sich um eine Minderung der möglichen Folgen des Lecks zu bemühen. Dazu sollten man sich im SonicWall-Portal anmelden, die Geräte nach Wichtigkeit sortieren und diese genauer untersuchen.
Es wurden bereits erste Attacken gestartet. Der Verdacht besteht, dass die Ransomware-Gruppe Akira und weitere Cyberkriminelle bereits über Kopien der Sicherungsdateien verfügen und diese in den laufenden Angriffen benutzen.
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